Kinder sind tolle Gesprächs- und Spielpartner. Es macht großen Spaß mit ihnen zu philosophieren und mit ihnen gemeinsam die wichtigen Dinge des Lebens zu besprechen. Ich finde es sehr spannend zu erfahren, worauf sie Wert legen und was ihnen wichtig ist. Ganz gleich mit welcher Problematik die Familien zu mir kommen, eines eint sie alle: sie wünschen und erhoffen sich wieder ein friedvolles und harmonisches Familienleben. Gründe, warum das Gleichgewicht dabei aus den Fugen geraten ist, sind vielfältig.

Meine Aufgabe besteht darin, die Familie richtig kennen zu lernen und zu verstehen, wo das Problem liegt (Diagnostik). Dann bespreche ich gemeinsam mit der Familie das weitere Vorgehen und stelle meine Ideen vor. Gemeinsam gehen wir der Sache auf den Grund und versuchen unerwünschte Verhaltensweisen (sowohl bei den Kindern, als auch bei den Bezugspersonen) zu verändern und neue einzuüben (Therapieverlauf). Sowohl die Eltern als auch die Kinder durchleben also viele Veränderungsprozesse. Diese Veränderungen führen zu positiven Gedanken und Gefühlen. Jeder tut sein Bestes, um das Projekt "Therapie" erfolgreich zu gestalten und als langfristige Basis für den Alltag zu Hause zu nutzen.

Zum Ende der Therapie sind die ganz großen Probleme aus der Welt geschafft und die Familien haben wieder ein harmonisches Miteinander und fühlen sich gegenseitig verstanden.

Ich würde mich freuen, wenn ich auch Euch bei diesem Veränderungsprozess begleiten darf.

Eure

Cemile Tek 

• Seit 2004 Diplom-Pädagogin

• Seit 2011 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

• Seit 2013 Marte-Meo-Therapeutin

• Türkische Muttersprachlerin

Mein Angebotsspektrum umfasst verhaltenstherapeutisch und in Anlehnung an Marte-Meo

die Diagnose und Therapie von

• AD(H)S (Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit und ohne Hyperaktivität) 

• Schulische Probleme und Diagnostik von Teilleistungsstörungen 

• Unterforderungssituation/Hochbegabung 

• Ängste, Phobien, Zwänge 

• Tick-Störungen 

• Depressionen 

• Entwicklungsstörungen 

• akute Belastungssituationen 

• Körperliche Beschwerden ohne organischen Befund 

• Spezifische Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 

• Suchterkrankungen 

• Essstörungen 

• Erziehungsprobleme der Eltern 

• Einkoten/Einnässen